So unterstützt beispielsweise der neue, vollständig webbasierte Workflow Designer dabei, Prozesse noch intuitiver und effizienter zu gestalten. Er ist nun fester Bestandteil von DocuWare Cloud. Neuigkeiten gibt es auch beim Thema E-Rechnungen. Die automatisierte Verarbeitung verschiedener Rechnungsformate wird deutlich vereinfacht.
Neuerungen beim Workflow Designer
- Workflows lassen sich nun flexibel und einfach direkt im Browser konfigurieren – es ist keine Desktop-App mehr erforderlich.
- Eine neue, moderne und intuitive Benutzeroberfläche, Tastaturkürzel und eine aktualisierte, klare Terminologie vereinfachen dabei die Workflow-Konfiguration.
- Die Option, mehrere Aktionen gleichzeitig zu duplizieren oder löschen, ermöglicht ab sofort ein noch schnelleres Arbeiten.
- Alle Änderungen werden nun sofort gesichert und verhindern das Risiko, Arbeit zu verlieren. Zudem lassen sich Änderungen rückgängig machen oder erneut anwenden. Auf diese Weise lassen sich Fehler schnell korrigieren, ohne von vorn zu beginnen.
- Einzelne Workflows können nun selektiv exportiert werden.
- Die Migration von bestehenden, in der Workflow Designer Desktop App erstellten Workflows wird zum Zeitpunkt des Updates bestehender Cloud Systeme verfügbar sein.
Weitere Highlights von DocuWare 7.13
Im Bereich der E-Rechnungen können nun auch nicht UBL-basierte E-Rechnungsformate wie FatturaPA (Italien) oder KSeF (Polen) automatisch identifiziert und anhand spezifischer Konfigurationen weiterverarbeitet werden. Neuerungen gibt es auch in DocuWare Forms. Durch das Vorausfüllen via URL-Parameter lassen sich hier Formulare jetzt effizienter ausfüllen, was optimal für wiederkehrende oder systemgestützte Prozesse ist. So lassen sich beispielsweise auch nur teilweise befüllte Formulare zwischenspeichern, um sie erst später zu versenden oder von jemand anderem fertigstellen zu lassen. Mit der Zwei-Schritt-Verifizierung lassen sich zudem nun höhere Sicherheitsanforderungen beim Login einfach erfüllen.